Grundsätzlich ist zu sagen, dass vor allem natürliche Bestandteile nicht immer im Sinne des Verbrauchers ausnahmslos gut riechen, was per se einer Pflegewirkung keinen Abbruch tut.
Die Bedeutsamkeit des Geruchssinns macht evolutionär auch Sinn, denn es war von jeher wichtig zuerst einmal zu riechen, ob etwas verdorben war. Erst nach dieser Kontrolle wurde vermeintlich Essbares auf Genießbarkeit getestet.
Da wir Menschen Sinneswesen sind hat sich daran im weitesten Sinne bis heute nichts geändert.
Eine Creme wird noch, bevor sie getestet wird erst einmal einer Geruchsprobe unterzogen. Riecht sie gut, geht man auch von einer guten Wirkung aus. Das muss natürlich nicht sein, aber wir Verbraucher sind so konditioniert mit künstlichen Gerüchen, auch von Kosmetika, dass uns eine angenehme Parfümierung anspricht.
Die Creme ZEITLOS ist mit einem dezenten Duft versetzt.
Laut externer Sicherheitsbewertung meiner kosmetischen Rezeptur liegt die Einsatzkonzentration meines Parfumzusatzes
A: weit unterhalb der vorgeschriebenen Konzentrationen und es ist
B: keines der vorgeschriebenen Allergene vorhanden
Mein zugesetztes Parfum kommt aus Grasse in Südfrankreich, dem Zentrum der französischen Parfumherstellung und wird dort immer frisch produziert.
Es ist ein blumig-warmer eleganter Duft mit holzwürzigen Basisnoten u.a. aus Vanille, weißer Moschus und Amber, eingerahmt von den Herz- und Kopfnoten aus Orangenblüte, Jasmin, bulgarischer Rose, sowie Anteilen aus Grapefruit, rosa Pfeffer und schwarzer Johannisbeere.
für weitergehende Informationen:
DUFTSTOFFE und deren Einsatzkonzentrationen